Schlechter Schlaf, schlechte Gesundheit
Untersuchungen zeigen, dass Beschäftigte bei gleicher Tätigkeit zu verschiedenen Zeiten unterschiedlich beansprucht werden. "Die Frühschicht liegt bei 100 Prozent Energieeinsatz, die Spätschicht bei 113 und die Nachtschicht bei 156 Prozent.
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Wer also möchte, dass Beschäftigte - vor allem wenn diese im Schichtbetrieb arbeiten - trotzdem gesund bleiben, muss sich um eine wirksames Gesundheitsmanagement kümmern.
Dr. Dr. Michael Despeghel zeigt in seinem Vortrag Wege auf die helfen sich vom „Schlechtschläfer" zum „Besserschläfer“ zu entwickeln. Der Clou,dazu reichen oft schon kleine Lebenstiländerungen aus.
Ob der Wechsel in die bessere Schlafqualität lohnt? Unbedingt!
Die "Schlechtschläfer" sind laut aktuellen Studien deutlich mehr von gesundheitlichen Beschwerden betroffen. 54 Prozent leiden unter Muskelverspannungen und Rückenschmerzen, bei den "Gutschläfern" sind es nur 35 Prozent.
Wer schlecht schläft, fühlt sich mehr als doppelt so häufig erschöpft (44 zu 21 Prozent), gereizt (33 zu 9 Prozent) und niedergeschlagen (21 zu 6 Prozent).